Das habe ich erreicht!

1. Platz beim Brückenbauwettbewerb der Fachhochschule Augsburg 1999 - Beginn meiner Brückenbautätigkeit

Mit dieser Brücke gewann ich am 16.12.1999 den 4. Brückenbauwettbewerb der Fachhochschule Augsburg. Ich erreichte den 1. Platz des Wettbewerbes Tragfähigkeit. Erst bei 2980 kg ist die Brücke mit einem Eigengewicht von lediglich 1619 g gebrochen! Damit erreichte ich einen F/G-Faktor von 1840.

Zu Beginn des Wettbewerbes lachten die meisten anwesenden Bauingenieur- und Maschinenbaustudierenden über die "Entenfüße" meiner Brücke. Doch das verging ihnen. Laut der Augsburger Allgemeinen vom 17.12.1999 ließ ich meine Kommilitonen alt aussehen. Fast drei Tonnen Belastung ertrug Ulli Jochams unterspannte Modellbrücke aus Fichtenholzfurnier: "Damit schlug sie im Brückentest der Fachhochschule gestern alle dagewesenen Rekordmarken. 'Sagt nie wieder etwas gegen Architekten!', feixte die siegreiche Studentin mit den Maschinenbauern, die mit riesigem Gejohle den immer höheren Krafteintrag quittierten."
Zum ganzen Artikel: Hier klicken

Mehr Infos unter zum Wettbewerb:
www.brueckenbau-wettbewerb.de
www.brueckenbau-wettbewerb.de/wettbewerb1999.html
www.hs-augsburg.de/aktuelles/vortraege/bruecke.html
www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/54779/


Brückenbauerfolge

Meine gewinnbringende Verbindung von Bau- und Immobilienbranche, Gesetzgebern und Normengestaltern, Endkunden von Architektur, Experten in eigener Sache, Alten- und Behindertenhilfe, Pflege und Medizin, Produktherstellern, Architekten, Handwerkern, Designern usw. in Baden-Württemberg:

Pressemitteilung zur bundesweit einzigartigen Anforderung an schwellenfreie Türen innerhalb des sog. barrierefreien Bauens: Hier klicken

Bundesweit einzigartig klare Forderung nach Schwellenfreiheit beim sogenannten barrierefreien Bauen - revolutionäres Schreiben vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg: Hier klicken

Interview zum Thema: Hier klicken



Kapitel Wohnen für Menschen mit Behinderung in der Lehrwerksreihe Heilerziehungspflege 2 – Heilerziehungspflege in besonderen Lebenslagen

Komprimiertes Nachschlagewerk zum Thema Wohnen für Menschen mit Behinderung auf rund 30 Seiten, das disziplinübergreifend ein umfassendes Wissen zum Thema vermittelt.




Fachpublikation zum Thema Bauen für Menschen mit Erblindung oder Sehbehinderung: "Zeit für Kontraste – Das Ende vom tristen Grau und mangelhafter Orientierung?"

Expertenmeinung zum Fachartikel:

Sehr geehrte Frau Jocham,
in manchen Kreisen meiner Umgebung habe ich mich als penetranter Kritiker schon sehr unbeliebt gemacht ("Böhringer hat immer was auszusetzen!"). Selten ist mir ein Fachaufsatz zu Themen, in denen ich mich Hause fühle, unter die Finger gekommen, in dem ich "keine Laus im Kraut" finden konnte. Ihr Aufsatz gehört zu dieser seltenen Kategorie. Bitte betrachten sie diese etwas blumige Umschreibung als Kompliment. Herzlichen Glückwunsch!

Dietmar Böhringer
Experte für normgerecht-kontrastreiche Gestaltungen und Beauftragter für barrierefreies Gestalten des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (E-Mail von Dietmar Böhringer vom 23.01.14)

Kompletter Fachartikel: Hier klicken



Früchte meiner Vorträge

"Gerade öffentliche Ämter müssen für jeden Bürger sicher und komfortabel ohne Hindernis oder Stolpergefahr zugänglich sein", betont Joachim Burkert, der als Leiter des Geislinger Hochbauamtes den schwellenfreien Eingang ermöglichte: "Die Initialzündung für diese Umbaumaßnahme kam vom Stadtbehindertenring STeiGle – Selbstbestimmung, Teilhabe, Gleichberechtigung, der innerhalb einer Vortragsreihe die Referentin Ulrike Jocham eingeladen hatte und die unter anderem auf diese Technik bei Türen aufmerksam machte. Nachdem wir von der extrem flachen Magnet-Doppeldichtung für bestehende Gebäude, die direkt auf den Rohfußboden aufgesetzt werden kann, erfahren haben, sollt die barrierefreie Umbaumaßnahme so schnell wie möglich zum Wohle der Bürger durchgeführt werden."

Bericht über diesen Vortrag: Hier klicken